Die Bretter, die die Welt bedeuten
Ich hatte am Samstag die szenische Einführung der Oper "Oedipe" bei der ich mitsinge.
Das war eine sehr aufregende Erfahrung. Wir kommen auf die Probebühne und davor ist eine Reihe von Tischen aufgebaut. Dahinter sitzen der Regisseur, die 1. und 2. Regieassistentin, die Souffleuse, der Choreograph, der Bühnenbildner, die Kostümbildnerin, unser Chordirektor und der Dirigent.
Das an sich ist schon ein Anblick bei dem man sich fühlt als hätte man es bei Popstars in den Recall geschafft.
Der Regisseur (in lederjacke und etwas zerzaust) und der Choreograph (In roter Sporthose und ein bißchen so wie Bruce...) sprechen nur Englisch. Also muss die Regieassistentin die ganze Zeit übersetzen.
Der Choreograph war dann der erste, der sich mit uns beschäftigt hat. Im großen und ganzen mussten wir dann 1,5 Stunden im Kreis laufen und verschiedene Übungen machen. S., der auch neu ist und ich, waren uns einig, dass das jetzt eindeutig lange genug war, aber M. der schon länger dabei ist, meinte dass das sehr wichtig ist und der Choreograph ganz super und auf Weltklasseniveau. Na ja, ich hab halt keine Ahnung.
Danach durften wir dann auch singen, was natürlich in völligem Chaos geendet hat, aber es war einfach toll mit so vielen Leuten zusammen da rumzuspringen.
So fühlen sie sich wohl an, die (Probebühnen-) Bretter, die die Welt bedeuten. Cool.
Das war eine sehr aufregende Erfahrung. Wir kommen auf die Probebühne und davor ist eine Reihe von Tischen aufgebaut. Dahinter sitzen der Regisseur, die 1. und 2. Regieassistentin, die Souffleuse, der Choreograph, der Bühnenbildner, die Kostümbildnerin, unser Chordirektor und der Dirigent.
Das an sich ist schon ein Anblick bei dem man sich fühlt als hätte man es bei Popstars in den Recall geschafft.
Der Regisseur (in lederjacke und etwas zerzaust) und der Choreograph (In roter Sporthose und ein bißchen so wie Bruce...) sprechen nur Englisch. Also muss die Regieassistentin die ganze Zeit übersetzen.
Der Choreograph war dann der erste, der sich mit uns beschäftigt hat. Im großen und ganzen mussten wir dann 1,5 Stunden im Kreis laufen und verschiedene Übungen machen. S., der auch neu ist und ich, waren uns einig, dass das jetzt eindeutig lange genug war, aber M. der schon länger dabei ist, meinte dass das sehr wichtig ist und der Choreograph ganz super und auf Weltklasseniveau. Na ja, ich hab halt keine Ahnung.
Danach durften wir dann auch singen, was natürlich in völligem Chaos geendet hat, aber es war einfach toll mit so vielen Leuten zusammen da rumzuspringen.
So fühlen sie sich wohl an, die (Probebühnen-) Bretter, die die Welt bedeuten. Cool.
Feyaria - 16. Okt, 10:09